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In der Welt der Texte

Das Plädoyer für meine Leidenschaft

Es ist so einfach.

Alles, was wir tun, hängt mit Sprache zusammen.

Worte sind mit Assoziationen und Gefühlen verknüpft und täglich beeinflussen sie uns, wie wir denken und handeln, sie lenken unsere Wahrnehmung. Der Einfluss der Worte ist unglaublich. Wissen wir doch alle, was passiert, wenn wir uns streiten, wenn wir die Zeitung, einen Fantasy Roman bzw. ein Sachbuch lesen oder eine Liebeserklärung bekommen.

Wir erfahren durch Worte Information, Verletzung, aber auch Trost, wir werden durch sie in andere Welten entführt oder emotional tief berührt, wir behalten Worte vielleicht sogar für immer in unserem Kopf, wir spüren sie.

Sprache ist unser stärkstes Mittel der Verständigung, gesprochene und geschriebene Texte sind das Mittel zum Zweck, sie sind das wesentliche Element in unserer Kommunikation.

Wer die Bedeutung der Wörter in seinen Texten bestimmt, bestimmt die Richtung.

Wenn ich einen Text geschrieben habe bzw. der Auftrag erfolgreich abgeschlossen ist, wenn mir Freude und Zufriedenheit widergespiegelt werden, dann fühle ich jedes Mal aufs Neue, was wir durch Sprache bewegen können.

Deshalb liebe ich meine Arbeit.

Annette Schad

Alltagsplattitüden kann jeder

Texte wollen wahrgenommen werden. Wir müssen den Text verstehen. Wir müssen die Botschaft erkennen. Der Text muss uns ansprechen. Ein Text beantwortet Fragen, vielleicht sogar welche, die noch gar nicht gestellt worden sind. 

Und es kommt nicht darauf an, inhaltslos zu schreiben, indem nur die eigenen Vorzüge in den Vordergrund gestellt werden, um sich nichtssagend in den großen Pool der Masse einzureihen. Es kommt darauf an, die Zielgruppe passgenau abzuholen, die Botschaft klar zu transportieren, das zu schreiben, um das zu erreichen, was man wirklich möchte. Das funktioniert phantastisch, aber dafür gilt es Individualität zu zeigen, sich zu positionieren und klare Botschaften zu vermitteln. Dazu gilt es neben der Struktur, der richtigen Wortfindung, der persönlichen Ansprache des Lesers, die eigene Überzeugung und Ehrlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren.

Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit sind also wesentliche Elemente, wenn wir unsere Botschaften in die Welt schicken.

Texte werden in erster Linie für Menschen geschrieben und nicht für Google.

Und Künstliche Intelligenz scheitert, obwohl sie mitunter sehr hilfreich ist, an Sprachbildern, an Sätzen und Worten, die nicht wörtlich zu nehmen sind. Ihr mangelt es an Emotion.

Es geht darum, die Leidenschaft spürbar zu machen. Nichts ist schlimmer, als wenn Texte in der gedanklichen Schublade als langweilig oder nichtssagend abgelegt werden. Sie haben auch die Aufgabe, zum Weiterlesen zu verführen.

Authentizität schlägt Perfektion

Perfekt schlägt das Mittelmaß

Die beste Rede überzeugt nicht, wenn die Worte nicht zum Redner passen. Ein elaborierter Text informiert nicht, wenn der Leser ihn sprachlich nicht greifen kann. Eine Biografie wird niemals zum Weiterlesen animieren, wenn die Lebensgeschichte nicht authentisch geschildert wird. Wenn also auf Perfektion bei der Wortwahl mehr Augenmerk liegt als auf der Authentizität.

Der intellektuelle Genuss erreicht uns immer nur dann, wenn Worte mit uns sprechen. Sie müssen uns erreichen, berühren, zum Nachdenken auffordern oder unsere Fantasie anregen. Dann eröffnen sie Welten. Geschieht das, verzeihen wir sogar so manchen Rechtschreibfehler. 

Perfektion ist der falsche Anspruch, perfekt ist das Ziel. Lebt der Text, sind die Worte echt und glaubhaft, überzeugen sie in charmanten Formulierungen, sind die Worte anregend und ansprechend, ist der Text weder zu lang noch zu kurz, dann erfüllt er seine Aufgabe und zwar perfekt.

Dieser Faszination der richtigen Worte zu erliegen, ist einfach nur wunderbar. 

Texter – Texterin für Content aus erster Hand

Aus der Problemorientierung in die Lösungsorientierung

Ein neuer Blick auf die Welt, eine neue Geschäftsidee, ein lehrreiches Ebook oder manchmal soll eine Rede gehalten oder nur eine Geschichte erzählt werden, aber wie teilen wir uns schriftlich mit?

Beim Sprechen haben wir ein direktes Gegenüber, können uns der Gestik und der Mimik bedienen, es erlaubt uns Rückfragen zu stellen. Das funktioniert mit dem geschriebenen Wort aber nicht, weshalb es uns oft schwer fällt, Dinge schriftlich zu fixieren bzw. zu formulieren. Manchmal sehen wir bei uns auch grammatische und semantische Unsicherheiten im schriftsprachlichen Ausdruck. Zusätzlich werden wir oft von dem Gedanken geleitet, perfekt sein zu müssen.

Natürlich ist das Formulieren mündlicher Texte etwas anderes als das Formulieren schriftlicher Texte. Und unstreitig sind diese verschiedenen Fertigkeiten in jedem von uns unterschiedlich stark gewichtet. Aber wir sind alle Spezialisten in bestimmten Bereichen und das Gute daran ist, ich vermag zu ergänzen, wenn schriftliche Unsicherheit daran hindert, die Idee zu Papier zu bringen.

Nicht zu unterschätzen ist darüber hinaus der Zeitfaktor, der unserer Umsetzung oftmals hinderlich ist. Nicht selten scheitert ein Vorhaben daran, dass wir einfach keine Zeit und Muße finden, um aufzuschreiben, was wir wollen. Das kann die Fertigung eines Ebooks genauso betreffen wie das Schreiben einer Biografie, obwohl dieses Vorhaben vielleicht sogar schon zu einem zentralen Lebenswunsch geworden ist. Ich nehme mir die Zeit und ich nehme sie mir gerne.

 

Energy flows where attention goes

Leidenschaft ist ansteckend

Ich weiß, was ich will und liebe meine Arbeit, weil ich im Leben anderer etwas bewirken möchte. Sprache bedeutet Interaktion. Schöpferisch Neues entstehen zu lassen durch Kreativität, Gestaltungskraft und Produktivität, bedeutet Bewegung, Umsetzung und Energie. Diese drei Dinge reißen uns mit, erfassen uns in unserem Inneren, sie machen etwas mit uns. 

Haben Sie nicht auch schon einmal die Nacht durchgelesen, weil Sie ein Buch nicht losgelassen hat? Dann wissen Sie, was ich meine, wenn ich sage, Begeisterung für Sprache ist ansteckend.Texter, Texterin für Content aus erster Hand.

Sprache ist nicht gleich Sprache

Wann ist ein Text ein Text?

Jeden Tag kommunizieren wir miteinander. Wir tun dies rund um die Uhr. Wir interagieren. Dafür bedienen wir uns bspw. des Messengerdienstes WhatsApp, Social Media wie Instagram oder Facebook, telefonieren, skypen oder schreiben Mails. 

Durch Marketingmaßnahmen wollen wir in Erinnerung bleiben, unser Produkt verkaufen, unsere Zielgruppe erreichen. Wir nutzen Bilder und Sprache.

Aber eine Geschichte wird nur weitererzählt, wenn sie interessant ist, ein Bild nur geteilt, wenn es besonders ist, Informationen nur weitergegeben, wenn sie für andere dienlich sind. Stereotype sind hingegen langweilig und geraten demzufolge schnell in die Vergesslichkeit. Je besser also die Wortwahl, desto verständlicher die Botschaft. Je verständlicher die Botschaft, desto mehr bleibt in Erinnerung.

Das alleine reicht aber für einen erfolgreichen Text nicht aus. Der Anlass macht den Inhalt, erzeugt aber keinesfalls Spannung, Konsequenz und Verständlichkeit.  

Nein, wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung ist auch ein Text erst gelungen, wenn er authentisch ist. Wer mit Begeisterung erzählt, in der Kommunikation Offenheit beweist, der wird sein Gegenüber besser erreichen als andere. Gleiches gilt für das geschriebene Wort.

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Das Erstgespräch ist kostenlos, aber definitiv nicht umsonst.

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